1. Den richtigen Campingplatz wählen
Nicht jeder Campingplatz heißt Hunde willkommen – deshalb ist es wichtig, sich vorab zu informieren. Achte bei der Buchung auf Hinweise wie:
- Hunde erlaubt
- Hundedusche oder Hundespielplatz
- Gassiwege oder Freilaufflächen in der Nähe
- Regeln zur Leinenpflicht
Tipp: Bewertungen anderer Hundebesitzer lesen – sie geben oft realistische Einblicke.
2. Packliste für den Hund
Damit dein Vierbeiner sich auch unterwegs wohlfühlt, solltest du an eine kleine Campingausstattung für ihn denken:
- Futter und Näpfe
- Hundedecke oder Körbchen
- Leine, ggf. Schleppleine oder Hering zur Sicherung
- Spielzeug
- Kotbeutel
- Impfausweis & Erste-Hilfe-Set
- Zeckenzange & ggf. Flohschutz
- Handtuch für nasse Pfoten
3. Anreise und Eingewöhnung
Ob im Wohnmobil, Campervan oder Zelt – die Fahrt sollte möglichst stressfrei sein. Mach regelmäßige Pausen und gib deinem Hund Zeit, den neuen Platz zu erkunden.
Wichtig: Immer an ausreichend Schatten und Wasser denken – gerade im Sommer!
4. Rücksicht auf andere Gäste
Auch wenn dein Hund superlieb ist – nicht alle Menschen oder Tiere fühlen sich in seiner Nähe wohl. Darum gilt:
- Hund auf dem Platz immer angeleint lassen
- Häufchen sofort entfernen
- Ruhige Zeiten respektieren (z. B. Mittagsruhe)
- Keine Spaziergänge quer über fremde Parzellen
5. Freizeitaktivitäten mit Hund
Viele Wander- und Radwege sind hundefreundlich – auch Baden im See ist an manchen Orten erlaubt. Plane gemeinsam mit deinem Hund:
- Gassirunden durch die Natur
- Ausflüge zu hundefreundlichen Sehenswürdigkeiten
- Pausen in schattigen Biergärten oder Cafés mit Wasserschale
Fazit: Camping mit Hund – eine wunderbare Auszeit
Mit ein wenig Vorbereitung steht einem tollen Urlaub nichts im Weg. Ob am See, in den Bergen oder am Meer – Camping mit Hund ist ein Erlebnis für alle Sinne. Und das Schönste: Dein treuer Begleiter ist immer an deiner Seite.
Hast du Lust auf Camping mit Hund bekommen?
Dann wirf doch mal einen Blick auf unsere hundefreundlichen Campingplätze – wir freuen uns auf euch!
